Montag, 5. September 2011

In Hveragerdì den heissen Quellen nach

Von Reykjavik nach Hveragerdì
In Hveragerdì wandern wir bei Reykjadalur den heissen Quellen nach. Ganz oben soll ein heisser und ein kalter Fluss zusammenfliessen und es gäbe ein schöner Ort zum Baden. Es ist wirklich unheimlich, wie die Erdkruste hier dünn ist. Unter den Füssen gurgelt es und wehe man schaut nicht, wohin man tritt.
Es zischt und brodelt
Immer gut aufpassen wohin man tritt
Wir sind beeindruckt von der Natur
Schöne Wasserfälle lösen sich ab mit dampfenden Quellen
Das schöne Gästehaus Frost og Funi bei Nacht. Es ist auf heissen Quellen gebaut, hat auch einen warmen Hotspot und man friert nie.

Es dampft ums ganze Anwesen
Die hübschen Gästehäuser bei Nacht

Sonntag, 4. September 2011

Reykjavik

Von Keflavìk nach Reykjavik
Der Weiterflug nach Island war eher mühsam. Umso schöner die Ankunft in Keflavik und die Anreise nach Reykjavik mit dem Mietwagen, denn das Wetter war traumhaft.
Unser Mietwagen
Wir logieren für eine Nacht im Hotel Björk in Reykjavik

Am Hafen von Reykjavik

Die neue wunderschöne Oper, die die ReykjavikerInnen jetzt mit den Steueren bezahlen müssen.
Sie ist mindestens so spektakulär wie das KKL und hat eine lange Entstehungsgeschichte erleiden müssen.
Am Hafen - im wunderschönen Abendrot

Zwischenlandung in Kopenhagen

Der SAS Flug war genial. Wieder mal die Erde mit etwas Abstand von oben sehen tut gut und rückt manches Problem in eine andere Dimension.
Blick aus dem Iclandair-Flugi

Stress

Oh diese Hektik. Zuviel Gepäck. Es ist so schwühlwarm und wir müssen uns doch warm anziehen. Jetzt hocken wir im Zug und fahren auf den Flughafen.

Freitag, 2. September 2011

Vorbereiten und Packen

Bald werden wir in Flüssen waten, den 4WD Göppel aus dem Dreck ziehen, im Schlafsack schlottern, fluchen, dass ich (nicht wir ;-)) wieder die falschen Klamotten eingepackt habe und nichts passendes in den Läden finde, Füsse massieren, nachts wach liegen und aufs Nordlicht warten, Suppe kochen, die Nase rümpfen wegen dem Schwefelgeruch, den Vulkan bewundern, in heissen Quellen hocken, nach Fisch riechendem Fisch essen, Pizza essen die mindestens doppelt so teuer ist wie in der Schweiz und die Einsamkeit dieses unglaublich faszinierenden Landes geniessen und überhaupt nicht ans Schaffen denken. Falls es Internetempfang gibt, werde ich Erlebnisse und vielleicht auch Fotos auf diesen Blog laden und gespannt auf Eure Kommentare warten. 
Gummistiefel - unbedingt, die müssen wir noch einkaufen gehen.