Donnerstag, 8. September 2011

Auf der Sprengisandur nach Akureyri

Von Hraunejar nach Akureyri mit Abstecher an die Veiðivötn Seen
Es ist immer noch so kalt und der Wind bläst unerbittlich. Wir packen und fahren los Richtung Norden. Vor der Überfahrt machen wir noch einen Abstecher zu den fischreichen Seen Veiðivötn.
Hotel Highland an der F26 - in diesem Hotel haben wir übernachtet
Veiðivötn
Veiðivötn und Vulkane im Hintergrund
Zurück auf der F26 Sprengisandur, erweist sich die Strasse Richtung Norden als sehr mühsam. Sie ist voller Schlaglöcher oder es liegen immer wieder grosse Steine auf der Strasse, so dass wir uns einen islänischen Highlandtruck wünschen der riesige Pneus hat und gut gefedert hier fahren würde.
Die Sprengisandur zu durchfahren ist anstrengend - wir haben sie unterschätzt. Die Gegend ist rauh und grau, alles Sand und Steine. Mich als Beifahrerin haben die Steine angegrinst und es kam mir vor als schleichen sich Truppen von Geistern umher (sollte wohl weniger Geistergeschichten lesen). Mein Mann als Fahrer, durfte keinen Augenblick unaufmerksam sein wegen der schlechten Piste, das war sehr anstrengend.
Ab und zu ist der Gletscher Hofsjökull in der Ferne sichtbar, eine willkommene Abwechslung.
Die Hochlandroute Sprengisandur F26. Die Piste ist sehr mühsam und anstrengend. Die Gegend besteht vorwiegend aus Steinen
Die Sprengisandur ist die Steinwüste im Hochland
Oje - auf der Höhe der Piste hat es bereits Schnee. Ohne 4x4 wären wir steckengeblieben. Die Piste darf aber mit einem normalen PW gar nicht befahren werden. Da es so stürmt, liegt der ganze Schnee in der Fahrbahn. Alles ist grau in grau
Am nördlichen Ende der Hochlandroute bewundern wir dann noch den Aldeyjarfoss

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